Aktuelles
Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!
So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.
Fahrfehler sind keine Kavaliersdelikte!
15.10.2015 | FAHRSCHUL-WISSENGerade die kleinen Dinge zählen im Straßenverkehr Schulterblick, Rechts vor Links, halten am Stoppschild: Jeder Autofahrer weiß, wie korrektes Verkehrsverhalten funktioniert. Doch nur die wenigsten wenden dieses Wissen an. „Hand aufs Herz, halten Sie die Geschwindigkeitsbegrenzungen und den vorgeschriebenen Abstand immer ein?“, fragt #userInhaber#, Inhaber der #userName#. „Ich kenne nur wenige Leute, die diese Frage mit einem ehrlichen Ja beantworten können.“ Der engagierte Fahrlehrer verbringt viel Zeit damit, seinen Schülern diese Verhaltensregeln einzuprägen. Und er prägt ihnen ein, sie nach Bestehen der Prüfung nicht wieder zu „vergessen“, nur weil andere Verkehrsteilnehmer sich nicht daran halten. „Wer unsere Schule durchlaufen hat weiß, wie wichtig die kleinen Dinge sind“, erklärt #userInhaber#. „Durch Abbiegen ohne Schulterblick kommt es zum Beispiel immer wieder zu schweren Unfällen mit Radfahrern.“ Doch viele Autofahrer verzichten aus Bequemlichkeit auf vermeintliche Kleinigkeiten wie den Schulterblick. Ebenso wird es als Kavaliersdelikt angesehen, auch mal mit 70 km/h durch die Stadt zu rasen, wenn man es gerade eilig hat. „Dabei besteht noch nicht einmal ein Rechtsanspruch auf die Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h, weiß Fahrschulinhaber #userInhaber#. „Unter gewissen Umständen kann Tempo 40 schon zu hoch sein.“ Selbst nach einer hervorragenden Ausbildung kommen junge Autofahrer schnell in Versuchung, das Gelernte wieder über Bord zu werfen, wenn sie sehen, dass sich niemand daran hält. „Erfahrene Verkehrsteilnehmer sollten ein Vorbild für die Jugend sein. Dass sie stattdessen Fehlverhalten vorleben, ist verantwortungslos. Wir alle sollten uns regelmäßig fragen, was uns wichtiger ist: Ein wenig Bequemlichkeit oder Sicherheit im Straßenverkehr – für uns und für andere“, so #userInhaber#. Nicht nur das Fahren mit zu geringem Abstand oder zu hoher Geschwindigkeit sind die Ursache zahlreicher Auffahrunfälle, sondern oft ist es einfach die Faulheit, den Blinker zu setzen. Kleine Dinge machen oft einen großen Unterschied. Gerade im Straßenverkehr sollten wir das nicht vergessen! Fragen zum korrekten Verhalten im Straßenverkehr beantwortet #userInhaber# gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.
Mehr erfahren >Der Schlüssel zum Verständnis
15.09.2015 | FAHRSCHUL-WISSENDas bedeuten die Schlüsselzahlen im Führerschein Haben Sie sich schon einmal gefragt, was die zwei- bis dreistelligen Einträge auf der Rückseite Ihres Führerscheins bedeuten? Dann gehören Sie wahrscheinlich zu denjenigen, die bei der Ausstellung ihrer Fahrerlaubnis nicht ausreichend über die eingetragenen Schlüsselzahlen informiert worden sind. Laut Karsten Klein, Inhaber der Fahrausbildungscenter am Albtalbahnhof, wird dieser Pflicht leider häufig nicht nachgekommen. „Hinter den Schlüsselzahlen verstecken sich Beschränkungen, Auflagen und Zusatzangaben, die wegen der geringen Größe des Führerscheins nicht ausgeschrieben werden können“, erklärt der langjährige Fahrlehrer. „Jeder Führerscheininhaber sollte wissen, was in seiner Fahrerlaubnis vermerkt ist!“ Die Schlüsselzahlen in Feld 12 beziehen sich auf die jeweiligen Fahrerlaubnisklassen, hinter denen sie eingetragen sind. Diejenigen, die für alle erteilten Klassen gelten, findet man in der letzten Zeile von Feld 12. Dabei unterscheidet man zwischen den aus zwei Ziffern bestehenden harmonisierten EU-Schlüsselzahlen und den dreistelligen, die nur in Deutschland gelten. Unterschlüsselungen in Form von zwei Ziffern und/oder Buchstaben werden durch einen Punkt abgetrennt. „Der Eintrag 01 bedeutet zum Beispiel, dass Sie laut ärztlichem Gutachten ausdrücklich eine Sehhilfe oder Augenschutz benötigen, die Angabe 01.01, dass eine Brille obligatorisch ist, 01.02 dagegen, dass Sie Kontaktlinsen tragen müssen“, erklärt Fahrlehrer Karsten Klein. Ein weiterer wichtiger Eintrag ist die 05, die Fahrbeschränkungen aus medizinischen Gründen auflistet, darunter: 05.01 – nur bei Tageslicht, 05.07 – nicht gültig auf Autobahnen und 05.08 – kein Alkohol. Der Eintrag 10 weist auf eine angepasste Schaltung hin, die 15 auf eine angepasste Kupplung und die 20 auf angepasste Bremsmechanismen. Nationale Schlüsselzahlen verweisen größtenteils auf Auflagen für die einzelnen Klassen. Fragen zu den Schlüsselzahlen und einzelnen Bedeutungen, auch für die Führerscheinklasse A, beantwortet Karsten Klein gern unter der Durchwahl 0721-32727 oder direkt in der Fahrschule: Fahrausbildungscenter am Albtalbahnhof, Schwarzwaldstrasse 39, 76137 Karlsruhe.
Mehr erfahren >Helden auf Deutschlands Straßen
15.08.2015 | FAHRSCHUL-WISSENFahrlehrer: ein stark unterschätzter Beruf Wenn es um angesehene Berufe mit Verantwortung geht, fallen den meisten Menschen Juristen, Mediziner, Ingenieure oder Journalisten ein. An Fahrlehrer denken die wenigsten. Bedauerlich, findet #userInhaber#, Inhaber der #userName#: „Jeden Tag sind meine Kolleginnen und Kollegen auf Deutschlands Straßen unterwegs, um aus Fahrschülern verantwortungsvolle Verkehrsteilnehmer zu machen. Falsches Verhalten im Straßenverkehr kann Leben zerstören. Unsere Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass es nicht so weit kommt!“ Pädagogik und Verkehrsverhalten sind daher, neben Technik, Recht oder praktischem Fahren, wichtige Fächer an der Fahrlehrerfachschule. In einem mehrmonatigen Praktikum beweisen die Auszubildenden, dass sie das Gelernte anwenden können. „Aber ausgelernt haben wir nie“, erklärt #userInhaber#. „Alle vier Jahre müssen Fahrlehrer eine mehrtägige Weiterbildungen besuchen, das ist gesetzlich vorgeschrieben. So bleiben wir in punkto Verkehrsrecht oder Umweltschutz, vor allem aber auch bezüglich der Unterrichtsgestaltung, auf dem Laufenden.“ Fahrlehrer #userInhaber# reicht das jedoch nicht. Ständig suchen er und sein Team nach neuen wirkungsvollen Wegen, um junge Menschen zu sicheren Fahrern auszubilden: „Jedes Jahr nehmen wir an freiwilligen Weiterbildungen teil. Das sind wir der Verantwortung, die unser Beruf mit sich bringt, schuldig.“ Die modernen Ausbildungsmethoden der #userName# tragen dazu bei, dass junge Menschen mit Spaß und Motivation lernen. „Die Fahrschüler machen sich das Gelernte wirklich zu eigen. Damit stellen wir sicher, dass sie es später auch anwenden. Und davon profitieren letztendlich alle Verkehrsteilnehmer.“ Fahrlehrer wie #userInhaber# mit Liebe zu ihrem Beruf, viel Verständnis für junge Menschen und einem starken Bewusstsein für die Verantwortung, die ihre Arbeit mit sich bringt, leisten jeden Tag Großes. Fragen zum Beruf des Fahrlehrers und den Ausbildungsmethoden in der #userName# beantwortet #userInhaber# gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.
Mehr erfahren >Wieder was gelernt!
15.08.2015 | FAHRSCHUL-WISSENLieber Fahrfreund, Man lernt nie aus – das gilt nicht nur für Dich, sondern auch für uns. Warum das Lernen auch für Fahrlehrer eine große Rolle spielt und warum das auch super für Dich ist, erfährst Du in diesem Newsletter. Besonders interessiert uns, wie unsere Fahrschüler möglichst schnell und effektiv lernen können. Bei der praktischen Ausbildung auf zwei Rädern ist zum Beispiel klar: Auch die Lehrer müssen auf dem Bike sitzen. Informiere Dich gleich, warum das so wichtig ist! Viel Spaß beim Lesen und Lernen wünscht Dir Dein Team von {fahrschule}
Mehr erfahren >Endlich Durchblick beim Thema Anhänger!
15.07.2015 | FAHRSCHUL-WISSENB, B96 und BE: wie viel Anhang ist erlaubt? Um mit dem Führerschein der Klasse B ein schweres Gespann zu steuern, muss erst einmal gerechnet werden: Sofern die zulässige Gesamtmasse (zGM) des Anhängers höher ist als 750 kg, darf die Fahrzeugkombination eine zGM von 3.500 kg nicht überschreiten. „Wer mit Anhänger fahren möchte, sollte sich zwei Fragen stellen“, meint #userInhaber# von der #userName#. „Erstens: Ist mein Fahrzeug geeignet für das Anhängegewicht? Zweitens: Darf ich das Gespann mit meinem Führerschein überhaupt steuern?“ Für größere Gespanne braucht man einen eigenen Führerschein. Seit 2013 gibt es diesen in zwei Versionen: als Eintrag B96 und als Fahrerlaubnis der Klasse BE. Fahrlehrer #userInhaber# erklärt den Unterschied: „Für Gespanne mit mittelschweren Anhängern reicht es, eine Fahrerschulung nach B96 zu machen. Damit dürfen alle Kombinationen gesteuert werden, deren zGM insgesamt 4.250 kg nicht übersteigt. Darunter fallen zum Beispiel die meisten Wohnwagengespanne. Die Fahrerlaubnis der Klasse BE berechtigt darüber hinaus zum Ankoppeln schwerer Anhänger oder Sattelanhänger, die eine zGM von bis zu 3.500 kg haben.“ Um den Eintrag B96 zu erhalten, reicht es, insgesamt sieben Stunden theoretischen und praktischen Unterricht nachzuweisen. Die Ausbildung für die Klasse BE ist dagegen umfangreicher und endet mit einer praktischen Prüfung. „Wenn Sie größere Gespanne steuern möchten, sollten Sie sich gut überlegen, für welchen Weg Sie sich entscheiden", rät Fahrschulinhaber #userInhaber#. „Und gehen Sie dabei nicht nur vom Jetzt-Zustand aus, sondern denken Sie auch an die Zukunft. Die zGM von 4.250 kg kann schnell überschritten sein, wenn Sie sich irgendwann ein größeres Auto kaufen.“ Allen Fahrschülern rät #userInhaber#, den passenden Anhänger-Führerschein gleich mit dem Erwerb der Fahrerlaubnis der Klasse B zu kombinieren, um beim Steuern von Gespannen von Anfang an auf der sicheren Seite zu sein. Zur richtigen Anhänger-Klasse berät #userInhaber# Interessenten gern telefonisch unter #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.
Mehr erfahren >Gelassen durch die Fahrprüfung
16.06.2015 | FAHRSCHUL-WISSENEin guter Fahrlehrer steigert die Bestehens-Chancen Die Führerscheinprüfung ist ein wichtiges Ereignis im Leben jedes Menschen und mit ähnlich hohen Erwartungen besetzt wie Einschulung, Abitur oder Hochzeit. Kein Wunder, dass bei vielen Prüflingen die Nerven blank liegen: Da sitzt plötzlich jemand mit im Auto, der genau beobachtet, was man tut, viele Mitschüler haben schon bestanden – man will nicht der Versager sein, durchzufallen wäre eine Blamage ... #userInhaber#, Inhaber der #userName# hat schon Hunderte von Schülern durch die Fahrprüfung begleitet und kennt solche Ängste nur zu gut. „Eigentlich sind sie natürlich unbegründet“, erklärt er, „denn eine gute Fahrschule lässt jemanden nur dann zur Prüfung zu, wenn sicher ist, dass er sie auch bestehen kann. Aber dieses Wissen allein hilft den meisten in der konkreten Prüfungssituation wenig.“ Glücklicherweise kennt der engagierte Fahrschulinhaber Methoden, um möglichst entspannt durch die Prüfung zu kommen: „Ein gutes, vertrauensvolles Verhältnis zwischen Fahrschüler und -lehrer ist das A und O. Der Fahrlehrer muss einfühlsam genug sein, um seinen Schüler individuell auf die Prüfung vorzubereiten. Und der Schüler muss frei sein zu sagen, was er noch nicht richtig kann und wo er sich unsicher fühlt. Solche Situationen können dann gezielt vor der Prüfung geübt werden.“ Neben einer guten Vorbereitung ist auch das Befinden am Prüfungstag wichtig. „Lassen Sie sich nicht stressen!“, rät Fahrlehrer #userInhaber#. Am Abend vor der Prüfung sollte man deshalb rechtzeitig ins Bett gehen – am besten nach einem heißen Bad, um besser einzuschlafen. Am nächsten Morgen sollte der Wecker rechtzeitig klingeln, damit genug Zeit für ein entspanntes Frühstück bleibt – ohne zu viel Kaffee oder andere aufputschende Getränke. Auch auf Zigaretten sollte man so weit wie möglich verzichten. „Weiche Knie, Herzrasen und Leere im Kopf sind sowieso schon häufige Begleiter in Prüfungssituationen, die muss man nicht noch ausdrücklich einladen“, meint Fahrschulinhaber #userInhaber#. „Hilfreich ist dagegen, sich klarzumachen, dass Prüfer auch nur Menschen sind, die einem nichts Böses wollen. Sie wissen, dass Prüflinge nervös sind. Von kleinen Fehlern sollte man sich deshalb nicht aus dem Konzept bringen lassen, sondern einfach weitermachen. Um sich wieder zu beruhigen, kann man im Geist langsam bis zehn zählen.“ Fragen zum Thema Prüfungsangst beantwortet #userInhaber# gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.
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